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«Erzähle mir und ich vergesse. Zeige mir und ich erinnere mich. Lass es mich tun und ich verstehe.» Konfuzius

Aus dem Buch R. Sriram und Kornelia Becker-Oberender «Yoga für Kinder und Jugendliche.»

«Wenn ein Kind erlebt, dass er über dem Körper und dadurch über sich etwas lernen kann, dann wächst sein Vertrauen in die eigene Kraft. Beim Yogaüben ist kein Teil des Körpers wirklich passiv, der Körper ist – wenn wir richtig üben – immer in seiner Gesamtheit aktiv. Die besondere Verbindung von Körper, Atem und Geist macht eine Körperhaltung oder Bewegung zu einer Yogapraxis. Das gilt natürlich auch bei Kindern. Eine solche Verbindung gewährt die innere Stabilität. Dabei ist es wesentlich, das eigene Mass zu finden. Wie viel kann ich mir zumuten? Habe ich genug Ausdauer. Wo ist heute meine Grenze?…
lernen heisst erleben und es kommt darauf an, die Lust an dem Erlebenwollen, dem Weiterforschen am eigenem Körper, immer wieder neu zu ermöglichen…
Yoga spricht davon, dass Stress aus dem Verlust der inneren Stabilität erwächst. Deshalb ist im Yoga die innere Stabilität ein wichtiges Gut.Gerade im pubertären Alter ist sie sehr hilfreich für die Identitätsfindung. Eine gesunde Selbstwirksamkeitserwartung entwickelt sich in einem Kind, wenn sich das Kind in seinem Körper zuhause fühlt und sich mittels seines Körpers über seine Besonderheiten – Stärken und Schwächen – bewusst ist.»

Das ist nur ein Auszug aus einem wunderbaren und sehr inspirierenden Buch.
Inspiration für mich für eine neue Yoga Klasse – Teenys Yoga – ab Jahr 2023!